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[av_heading tag=’h1′ padding=’15’ heading=’„Trumps Steuerreform ist eine Wette auf Zeit“’ color=” style=’blockquote modern-quote’ custom_font=” size=’34’ subheading_active=’subheading_above’ subheading_size=’24’ custom_class=” admin_preview_bg=” av-desktop-hide=” av-medium-hide=” av-small-hide=” av-mini-hide=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=”]
Allzeithoch oder höchste Vorsicht?
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In nur 47 Tagen „peitschten“ die Republikaner die neue US-Steuerreform durch den Senat und bescherten damit Donald Trump den bislang wohl größten Clou seiner Präsidentschaft. Doch wie wird sich der auf die Börse auswirken? Werden die Indizes weiterhin ein Allzeithoch nach dem anderen markieren? Oder ist höchste Vorsicht geboten? Für manche Experten ist Trumps Steuerreform eine Wette auf Zeit.
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Die Steuerreform soll die Vereinigten Staaten zum Mekka für Unternehmen aus aller Welt machen und sie anregen, Produktion, Forschung und Vertrieb in die Staaten zu verlegen. Und die Senkung der Körperschaftssteuer von offiziell 35 auf nur noch 21 Prozent ist in der Tat für viele ein verlockendes Angebot. So hat Apple bereits angekündigt, einen Großteil seiner riesigen Geldreserven aus dem Ausland wieder ins Heimatland zu ziehen.

Ausländische, vor allem deutsche Unternehmen sollten der Verlockung jedoch auch mit Vorsicht begegnen. Denn die Steuerreform entlastet sie spürbar geringer als amerikanische Unternehmen – weil auch hier die Devise „America First“ gilt, die den Wettbewerb zwischen in- und ausländischen Unternehmen verzerrt. Vor allem auf eine Steuer mit dem Namen „Base Erosion and Anti-Abuse“ kurz BEAT weisen Experten hin. „Mit ihr soll verhindert werden, dass Unternehmen die Gewinne ihrer Tochtergesellschaften über interne Lizenz-, Zins- und bestimmte Servicezahlungen verringern“, erklärt Ali Taghikhan, Geschäftsführer des Trading-Ausbilders und Vermögensverwalters ATT-Trading aus Wien. „Trump geht es vor allem darum, Unternehmenssubstanz aus dem Ausland in die USA

Die BEAT-Steuer ist aber nicht das Einzige, was den deutschen Unternehmen zu schaffen macht. Jahrzehntelang haben US-Konzerne ihre Gewinne im Ausland geparkt, um sie nicht in den USA versteuern zu müssen. Nun können sie gegen lediglich eine einmalige Steuer von 8 bis 15,5 Prozent das Geld ganz billig in die Vereinigten Staaten zurückholen. Da die US-Konzerne wie Apple und Co. auf gigantischen Geldvorräten sitzen (Apple: 250 Milliarden Dollar) hätten sie gegenüber anderen Kandidaten bei Übernahmespekulationen größere Vorteile, da sie bereit wären, viel höhere Preise zu zahlen, gibt man bei ATT-Trading zu bedenken.

Die Steuerreform hat aber auch unangenehme Nebenwirkungen, vor allem für Banken. Schuld daran sind die Spätfolgen der Finanzkrise. Damals häuften die Institute hohe Verluste auf. Diese Verluste können die Geldhäuser steuerlich geltend machen. Fallen aber nun die Steuersätze, sinkt auch der Wert der Verlustvorträge.

„Im Prinzip ist es ist eine Steuerreform auf Pump“, resümiert Ali Taghikan von ATT-Trading. „Das Gesamtpaket hat einen Umfang von 1,5 Billionen Dollar. Diese Erleichterungen gelten auch nur bis 2026. Es ist eine Wette auf die Zeit. Und somit ist an der Börse höchste Vorsicht geboten, weil unserer Einschätzung nach die Reform bereits an den Märkten eingepreist ist.“

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ATT-Trading mit Sitz in Wien bietet für das erfolgreiche Trading an den internationalen Finanzmärkten eine professionelle und persönliche Ausbildung. Die Ausbildung wird von erfahrenden Berufshändlern geleitet, die Trading als ein Handwerk verstehen, das theoretische und praktische Fertigkeiten vereint. Dabei setzt ATT auf ein bewährtes zweistufiges Fortbildungsprogramm – Ausbildung und Betreuung. Die individuelle Ausrichtung dieses Programms bereitet nicht nur Anfänger auf das erfolgreiche Trading vor, sondern ermöglicht auch Fortgeschrittenen, ihr bisheriges Trading zu optimieren.
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