FED-Protokoll lässt Tech- und Nebenwerte ordentlich absacken – KW 02/2022

Das vorherrschende Thema des neuen Jahres war schon im alten Jahr sicher: Die Zinswende der Zentralbanken. Schon in der ersten Handelswoche des neuen Jahres hat eben dieses Thema am Markt für Bewegung gesorgt. Vor allem die zinsempfindlichen Technologiewerte aus dem Nasdaq 100 sowie die Nebenwerte des Russel 2000 hatten zu kämpfen.

2021, das Jahr nach dem Covid-Crash – Ein Rückblick – KW 52/2021

Die Weihnachtsfeiertage stehen vor der Tür. Damit ist das Tradingjahr 2021 so gut wie vorüber. Zwischen den Feiertagen gibt es zwar nochmal einige Handelstage, im Normalfall – sollte nicht etwas Unvorhergesehenes für Action am Markt sorgen – sind diese Tage aber eher zu vernachlässigen. Insofern wollen wir das Jahr 2021 mit diesem Newsletter ausklingen lassen und die Gelegenheit nutzen einmal zurückzuschauen. Gleichzeitig wollen wir nach vorne blicken und den vielleicht bedeutendsten Fakt für 2022 ansprechen: die Geldpolitik.

„Super-Week“ kurz vor Weihnachten: FED, EZB und Hexensabbat – KW 50/2021

Weihnachten steht vor der Tür und die europäischen und amerikanischen Aktienmärkte haben den vorübergehenden Omikron-Schock inzwischen gänzlich hinter sich gelassen. Dem S&P500 fehlen am Montagmorgen nur noch wenige Punkte bis zu seinem letzten Rekordhoch. Auch DowJones und Nasdaq sind mit Siebenmeilenstiefeln auf dem Weg nach oben. Der europäische Markt tendiert insgesamt etwas schwächer. Hier hat Omikron eben auch mehr Schaden angerichtet, als im US-Markt. Nichtsdestotrotz hat der Dax gut die Hälfte seiner Korrekturverluste wieder gutmachen können und befindet sich ebenfalls auf dem Weg nach oben. Für eine Jahresendrallye scheint derzeit alles angerichtet.

Aktienmarkt in der Korrektur: Omikron-Unsicherheit verhindert bislang Erholung – KW 49/2021

Coronaschock! Nach der zuletzt schier nie enden wollenden Rekordjagd an den Aktien- und Rohstoffmärkten hatte der eine oder andere womöglich den Eindruck, dass Corona seinen Schrecken hinsichtlich der Märkte verloren hat. Steigende Inzidenzen und drohende Maßnahmen hatten in der jüngeren Vergangenheit jedenfalls nicht wenig bis gar keine Auswirkungen. Doch was hat am Freitag den Ölpreis um über zehn Prozent crashen lassen? Was hat die weltweiten Aktienmärkte am Freitag mehr oder weniger stark in die Knie gezwungen?

Coronaschock an den Märkten – KW 48/2021

Coronaschock! Nach der zuletzt schier nie enden wollenden Rekordjagd an den Aktien- und Rohstoffmärkten hatte der eine oder andere womöglich den Eindruck, dass Corona seinen Schrecken hinsichtlich der Märkte verloren hat. Steigende Inzidenzen und drohende Maßnahmen hatten in der jüngeren Vergangenheit jedenfalls nicht wenig bis gar keine Auswirkungen. Doch was hat am Freitag den Ölpreis um über zehn Prozent crashen lassen? Was hat die weltweiten Aktienmärkte am Freitag mehr oder weniger stark in die Knie gezwungen?

US-Aktienmarkt atmet etwas durch, Morgan Stanley warnt vor 2022 – KW 46/2021

Die zuletzt durch die US-Notenbank FED befeuerte Rekord-Rallye am Aktienmarkt hat vergangene Woche eine kleine Pause eingelegt. Doch zum Ende der Woche stabilisierte sich die Lage wieder, sodass von einer angemessen großen Korrektur weiter nicht die Rede sein kann. Obwohl nicht viel passiert ist, gab es im DowJones dennoch einige hundert Punkte Bewegung – ganz im Gegensatz zum europäischen Aktienmarkt. Der DAX hat sich seit nun gut anderthalb Handelswochen fast überhaupt nicht von der Stelle bewegt und läuft komplett seitwärts.

Der FED sei Dank: US-Aktienindizes schießen auf neue Rekordhochs – KW 45/2021

Man kann schon sagen, dass der Markt in den letzten Monaten großen Respekt vor dem beginnenden Tapering, sprich dem Reduzieren des Anleihekaufvolumens der FED, hatte. Die hohe, man kann sagen nie dagewesen hohe Liquidität im Finanzsystem ist der Nährboden für die unvergleichliche Rekordjagd, die aktuell vor allem an der Wallstreet zu beobachten ist. Entzieht man dem System jedoch die so wichtige Liquidität zu abrupt, kann dies umgekehrte Folgen und turbulente Zeiten für die Aktienmärkte bedeuten. Insofern hat der Markt in den letzten Monaten wie gebannt auf den Moment gewartet, in dem die FED konkrete Pläne bezüglich einer Straffung ihrer Geldpolitik bekannt gibt.

Quartalsberichte: Apple und Amazon enttäuschen – KW 44/2021

Die vergangene Woche hatte einige wichtige Nachrichtentermine im Gepäck. Neben dem EZB-Meeting und der Schätzung des US-Wirtschaftswachstums für Q3 lag der Fokus vor allem auf den Quartalsberichten der so wichtigen Big-Tech-Unternehmen. Nachdem die Berichte von Facebook, Microsoft und Google nicht wirklich eine Auswirkung auf den Markt hatten, war die Spannung am Donnerstagabend groß, denn die Zahlen von Apple und Amazon standen noch bevor.

Aktienmarkt: DowJones und S&P500 Futures mit neuen Allzeithochs – KW 43/2021

Nach dem schwachen September hat der amerikanische Aktienmarkt ein fulminantes Comeback gefeiert. Vergangene Woche konnten sowohl der DowJones Futures als auch der S&P500 Futures neue Rekordhochs markieren – und das trotz all der Wirtschaftsprobleme, die die Corona-Pandemie mitgebracht hat. Der Markt trotz all diesen negativen Faktoren und auch eine bevorstehende Straffung der Geldpolitik sorgt aktuell für überraschend wenig Beunruhigung. Umso beachtlicher ist all dies vor dem Hintergrund des Ölpreises, der zuletzt die 85 Dollar-Marke erreicht hat. Auch die unaufhörlichen Preissteigerungen im Ölmarkt lassen den Aktienmarkt derzeit völlig kalt.

Trading Newsletter

Erhalte detaillierte Informationen zur Ausbildung, Webinar-Termine, Marktanalysen, News und Trades ganz bequem per E-Mail!

Beratung

Unser Buch

Bewertung

Jede Investition in Finanzinstrumente ist mit erheblichen Risiken verbunden. Das gilt insbesondere auch für gehebelte Finanzinstrumente. Aus einer positiven Wertentwicklung eines Finanzinstruments in der Vergangenheit kann keinesfalls auf zukünftige Erträge geschlossen werden. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen oder Ereignissen kann es zu erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals oder – bei bestimmten Finanzinstrumenten – eines über das eingesetzte Kapital hinausgehenden Kapitals kommen. Wechselkursschwankungen können Gewinne und Verluste zusätzlich beeinflussen. Bevor der Nutzer Anlageentscheidungen trifft, sollte er sich sorgfältig über die Chancen und Risiken des Finanzinstruments informiert haben.

© Copyright – ATT-Trading. Alle Rechte vorbehalten. Betreut von Rechtsanwältin Denise Himburg, Märkisches Ufer 28, 10179 Berlin, Deutschland, Tel. +49 (0)30 / 279 700 – 51, Fax +49 (0)30 / 279 700 – 53