Florian Böhm

„ATT hält, was es verspricht!“ Kurz zu mir: ich bin 44 Jahre alt und arbeite nach dem Studium der BWL nach einigen kürzeren anderen Stationen seit ca. 17 Jahren im institutionellen Immobilieninvestment- Portfolio und Assetmanagement. Nun ist es seit einiger Zeit mein Wunsch, ein zweites Standbein aufzubauen. Für mich habe ich das so definiert: „Erlernung eines Handwerks, das ohne Waren- und Personaleinsatz umsetzbar ist. Unabhängig von Konzernstrukturen, selbstbestimmt, räumlich und zeitlich unabhängig. Mit dem Wunsch eine optimale Kombination aus Freizeit, Freiheit, Geld und bereits vorhandenem Know-How zu verwirklichen.“
Wie viele Andere, bin ich 2000/2001 durch den Hype am neuen Markt erstmalig mit der Börse in Kontakt gekommen. Damals habe ich viel Geld verloren und alle Fehler eines blutigen Anfängers gemacht. 2004-2007 nächster Versuch mit schon etwas mehr Erfolg. 2009-2013 ebenso, allerdings mit der Herangehensweise eines fundamentalen Langfristinvestors.
Bevor ich im Januar 2016 bei ATT die Ausbildung begann, hat mich mehr und mehr der kurzfristige Handel interessiert und vor allem wollte ich lernen, auch in Bärenmärkten Geld zu verdienen. So befasste ich mich bereits vor Ausbildungsbeginn ca. 1 Jahr mit dem Trading und habe mich dabei vorrangig an der markttechnischen Lehre bzw. Literatur von Michael Voigt, Markus Gabel und Erdal Cene orientiert, was mir ein gutes Grundverständnis vermittelte. Dieses galt es nun im Rahmen der Ausbildung bei ATT zu verifizieren, anzupassen und durch praktische Handelserfahrung zu vertiefen.

Intensivwoche
So begann Mitte Januar 2016 die Ausbildung durch die Intensivwoche. Bereits im Vorfeld gab es durch ATT Facebook Gruppen die Möglichkeit reinzuschnuppern, das Ausbildungskonzept zu verstehen, die Ausbilder und Schüler von ATT kennenzulernen sowie sehr schöne Trades zu bewundern. Der Umgang miteinander war dort bereits von einer angenehmen Lockerheit bei gleichzeitiger fachlicher Präzision geprägt, was sich auch künftig nicht änderte. So ging es dann auch in der Intensivwoche los. Die Niveau der Gruppe empfand ich als sehr homogen. Die Ausbilder überzeugten sofort durch didaktisches Talent, viel Geduld, Kompentenz, Erfahrung, fachliche Präzision, angemessene Strenge und intensives Coaching. So wurde auf alle Schüler individuell eingegangen und alle Fragen wurden in Ruge geklärt. Dabei gab es eine gute Arbeitsatmosphäre, geprägt von kollegialem Miteinander.
In der Intensivwoche wurden alle Grundlagen und wichtigen Rahmenthemen zum Handel eines Trendfolgers hergeleitet und intensiv besprochen. Ausbildungsschwerpunkte:
Orderbuch, Times&Sales Liste, Aufbau des Trends, Chart- und Kerzenbild, Zeiteinheiten, Trendgrößen, Handelsausrichtungen, Einstiegssignale, Risiko & Moneymanagement, Tradeeffizienz, wichtige Termine/Events, Tradeverwaltung, Wiedereinstiege, Teilverkäufe/Ziele, Pyramidisieren, Software, Handelsplattformen, Broker, Kontogröße Datenfeed, etc. Hier muss erwähnt werden, dass ATT-Schüler Vorzugskonditionen und Service bei ausgewählten Brokern und Datenfeedanbietern genießen.

3-monatige Betreuungsphase
Im Anschluss die Intensivwoche werden die Ausbildungsinhalte in einer weiter führenden 3-monatigen Betreuungsphase vertieft, in der ich mich noch befinde. Unsere erste Aufgabe war es, unseren eigenen Trading-Plan zu erstellen. Generell wird das theoretisch Erlernte in Richtung praktische Umsetzung und Handelserfahrung gelenkt. Dabei gibt es vielfältige Lernmöglichkeiten und Unterstützung:
– Vormittagssession: von ca. 9 – 11:00 Uhr kann man an einem Onlinemeeting partizipieren. Dies ist eine Art „Standleitung“ zu den Betreuern, zur Community und zum Marktgeschehen. Diverse Themen kommen auf und werden besprochen. Besonders wichtige News/Events/Marktbewegungen werden reflektiert und kommentiert. Immens wertvoll ist dabei die Erfahrung der Ausbilder und der Community, da eine Abstimmung erfolgen kann, wie die Marktphase und der Handlungsbedarf einzustufen ist.
– Nachmittags- und Abendsession: Hier wird geübt! Jeder Schüler bereitet sich auf diese Online-Sessions vor, indem er die Märkte screent und seine Top-Werte vorstellt. Diese Charts werden dann nach allen Aspekten der Markttechnik in der Gruppe besprochen. Dazugehörige wichtige Aspekte wie Quartalszahlen, News, etc. sind zu Berücksichtigen. Auch laufende oder abgeschlossene Trades können und sollen hier gemeinsam analysiert werden.
– Kontakt zu den Ausbildern: es gibt die Möglichkeit die Ausbilder direkt anzusprechen (idR. per Email), um zu dem einen oder anderen Thema schnell Klarheit zu bekommen.
– Facebook-Gruppen: ein kontinuierlicher Austausch findet darüber hinaus über 2 Facebook-Gruppen statt, die inhaltliche und technische Schwerpunkte haben.
– Fachfreitage: gelegentlich gibt es einen Fachfreitag, an dem aktuelle oder Spezialthemen nochmals intensiv beleuchtet werden (z.B. Brokerwahl, Tradeverwaltung).

Neben der Chartanalyse kommen immer wieder wichtige und fundamentale wirtschaftliche und sonstige relevante Zusammenhänge zur Sprache. Damit wächst das allgemeine Verständnis des Marktgeschehens und des professionellen/institutionellen Börsenhandels. Besonderen Mehrwert haben dabei sicherlich die Einblicke, die der Gründer von ATT, Herr Taghikhan, gewährt. Auch wird klar vermittelt, wann man still halten sollte und wann man handeln muss. Geduld wird geschult. Präzise und gründliche Arbeit bei der Auswahl und Analyse von Werten und Charts werden betont. Fachliche Korrektheit eingeübt und ständig wiederholt. Tradeeffizienz und optimale Tradeverwaltung stehen im Vordergrund. Die Schüler werden angehalten und motiviert sich zu verbessern. Kontinuierliche Beteiligung/Mitarbeit und gute Vorbereitung werden begrüßt. Es wäre ungünstig, nach vielen Wochen der Betreuungsphase Fragen über absolutes Basiswissen zu wiederholen. Insbesondere dann, wenn man vorher durch Abwesenheit geglänzt hat.

ATT Community
Nach Abschluss der 3-monatigen Betreuungsphase wird es die Möglichkeit geben, gegen eine geringe Gebühr weiter Teil der ATT Community zu bleiben und beispielsweise weiter an den Online-Sessions teilzunehmen.

Was zeichnet nun ATT besonders aus bzw. wodurch hebt sich ATT von anderen Ausbildungen ab?
So wie im „richtigen Leben“, macht auch im Trading Übung, viel Arbeit und Disziplin den Meister und bringt den Erfolg. Das wird vermittelt und vorgelebt. Wer hier eine Abkürzung sucht, wird eines besseren belehrt. Durch die intensive Betreuungsphase nach der Intensivwoche und der späteren Zugehörigkeit zur ATT Community hat man dazu alle Möglichkeiten und vielfältige Unterstützung. Dabei wird Selbstständigkeit im Umgang mit dem Chart und dem Handel gelehrt. Das eigene Auge und die eigene Erfahrung werden sich für oder gegen einen Trade entscheiden. Auf Hilfsmittel wie Tradingsignale, Add-Ons, Indikatoren oder stures Nachahmen wird verzichtet. Damit schwindet die Hoffnung, dass der Handel durch technische Hilfsmittel simplifiziert und zum Erfolg geführt werden könnte.
Man lernt, sieht und versteht, mit welchen Instrumenten und Verwaltungstechniken der professionelle Händler auf Basis gründlicher Vorbereitung langfristig vergleichsweise stressfrei und bei relativ geringem Risiko Geld verdient!
Man hat die Möglichkeit, langfristig in der ATT Community zu verbleiben, stetig dazuzulernen, durch sehr gute und erfolgreiche Mentoren betreut zu werden, sich einzubringen, Meinungen auszutauschen, vernetzt zu sein. Man kann schnell Fragen bzw. Unsicherheiten klären kann und zusammen mit erfahrenen Tradern gemeinsam am Erfolg arbeiten. Das bedeutet fachliche Qualifikation und psychologische Stütze zugleich, was wichtig ist, da die letztendliche Entscheidung für oder gegen einen Trade beim Schüler verbleibt.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Ausbildung ist extrem günstig.
Last but not least gibt es natürlich noch den Anreiz, einen Praktikumsplatz bei ATT zu erhalten, der einen auf die Arbeit in der ATT-Vermögensverwaltung vorbereitet. Leicht ist der Weg dahin sicherlich nicht. Das Niveau der Praktikanten in allen Belangen des professionellen Handels ist sehr hoch. Aber auch diese haben mal als normale ATT-Schüler angefangen und dann ihren Weg gemacht. So wie übrigens auch die Ausbilder, die bereits Händler in der ATT-Vermögensverwaltung sind.

“ATT hält, was es verspricht!”

 

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Jede Investition in Finanzinstrumente ist mit erheblichen Risiken verbunden. Das gilt insbesondere auch für gehebelte Finanzinstrumente. Aus einer positiven Wertentwicklung eines Finanzinstruments in der Vergangenheit kann keinesfalls auf zukünftige Erträge geschlossen werden. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen oder Ereignissen kann es zu erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals oder – bei bestimmten Finanzinstrumenten – eines über das eingesetzte Kapital hinausgehenden Kapitals kommen. Wechselkursschwankungen können Gewinne und Verluste zusätzlich beeinflussen. Bevor der Nutzer Anlageentscheidungen trifft, sollte er sich sorgfältig über die Chancen und Risiken des Finanzinstruments informiert haben.

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