Manfred Ohnewas

Wie die Meisten habe auch ich versucht mir das Traden selbst beizubringen. Das Problem war, dass ich mir nicht erklären konnte, warum ein Trade positiv war oder eben mit Verlust endete. Ich beschloss Geld für Ausbildungen auszugeben, welche meist nur ein oder zwei Tage dauerten. Eine ganze Ausbildungswoche war und ist schon eher eine teuere Angelegenheit von mehreren tausend Euro. Nachhaltigen Erfolg hatte ich trotzdem nicht, weil man als Trader im Prinzip alle Entscheidungen alleine treffen muss und im nachhinein nicht weiß ob diese richtig waren oder nicht. Denn nur weil ein Trade mit Gewinn endet heißt das nicht, dass ich alles richtig gemacht habe. Hinzu kommt, dass mit fortschreitender Zeit das erlernte Fachwissen zu schwinden beginnt und alte, falsche Gewohnheiten sich wieder einschleichen.
 
Ich war in der ATT-Intensivwoche im Jänner 2016 dabei. Unsere Ausbilder bewiesen neben ihrer ausgezeichneten Fachkompetenz auch sehr viel Geduld mit uns Schülern. Hier blieb wirklich keine Frage ungeklärt! Bei ATT-Trading gibt es im Anschluss an die Intensivoche tägliche Marktbesprechungen die bequem online stattfinden. Hier werden Watchlisten erstellt und gepflegt. Man hat die Chance eigene Charts zu präsentieren und erhält sofort fachliches Feedback von den Ausbildnern und Traderkollegen. Auch fundamentale Aspekte werden immer wieder im Kontext mit den Charts besprochen und erklärt. In regelmäßigen Abständen finden Fachtage statt, in denen theoretisches Wissen aufgefrischt wird.
 
Erstmals in meiner ganzen „Tradingkarriere“ bin ich überzeugt, dass das Geld und die Zeit die ich in meine Ausbildung bei ATT-Trading investiere sinnvoll angelegt ist.

“Bei ATT-Trading gibt es im Anschluss an die Intensivwoche tägliche Marktbesprechungen die bequem online stattfinden.”

 

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Jede Investition in Finanzinstrumente ist mit erheblichen Risiken verbunden. Das gilt insbesondere auch für gehebelte Finanzinstrumente. Aus einer positiven Wertentwicklung eines Finanzinstruments in der Vergangenheit kann keinesfalls auf zukünftige Erträge geschlossen werden. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen oder Ereignissen kann es zu erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals oder – bei bestimmten Finanzinstrumenten – eines über das eingesetzte Kapital hinausgehenden Kapitals kommen. Wechselkursschwankungen können Gewinne und Verluste zusätzlich beeinflussen. Bevor der Nutzer Anlageentscheidungen trifft, sollte er sich sorgfältig über die Chancen und Risiken des Finanzinstruments informiert haben.

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