Australischer Dollar-Kanadischer Dollar (AUDCAD): Aufschwung für den Aussie?
AUDCAD: Der „Aussie“ wertete zuletzt gegenüber dem „Loonie“ deutlich ab. Finanzexperten erklären diese Schwächephase des australischen Dollars mit dem Rückgang der Metallpreise, von denen der Rohstofflieferant Australien unter anderem abhängig ist. Zuletzt hatte sich aber die Nachfrage nach Industriemetallen durch die Erholung der chinesischen Wirtschaft gesteigert. Hiervon sollte auch die australische Wirtschaft profitieren. Auch die kanadische Konjunktur konnte sich zuletzt etwas erholen. Ein wesentlicher Anteil an der wirtschaftlichen Erholung Kanadas hat der wichtige Handelspartner USA. Als Belastungsfaktor für die kanadische Wirtschaft könnte sich der Rohölpreis erweisen. Kanada ist eine der wenigen Industrienationen, die relevante Mengen an Rohöl exportiert.
Australischer Dollar – Kanadischer Dollar (AUDCAD): Schwacher Aussie?
Der „Aussie“ (AUD) weist gewisse Abhängigkeiten zur chinesischen Wirtschaftsentwicklung auf, da Australien mit China wirtschaftlich eng verflochten ist. Der „Loonie“ (CAD) ist hingegen stark mit der Ölpreisentwicklung korreliert. Dies liegt an den hohen Erdölvorkommen Kanadas.
Australischer Dollar – Kanadischer Dollar (AUDCAD): Geht es für den Aussie abwärts?
Aufgrund der Rohstoffvorkommen Australiens weist der „Aussie“ Korrelationen zur Entwicklung der Preise an den Rohstoffmärkte auf. Die Nähe zum wichtigen Handelspartner China sorgt für Abhängigkeiten zwischen dem australischen Dollar und der konjunkturellen Entwicklung der chinesischen Wirtschaft. Der „Loonie“ ist hingegen stark mit der Ölpreisentwicklung verknüpft.
Australischer Dollar – Kanadischer Dollar (AUDCAD): Kampf der Rohstoffwährungen
Aufgrund der Rohstoffvorkommen Australiens weist der „Aussie“ Korrelationen zur Entwicklung der Preise an den Rohstoffmärkte auf. Die Nähe zum wichtigen Handelspartner China sorgt für Abhängigkeiten zwischen dem australischen Dollar und der konjunkturellen Entwicklung der chinesischen Wirtschaft. Der „Loonie“ ist hingegen stark mit der Ölpreisentwicklung verknüpft.