Britisches Pfund – US-Dollar (GBPUSD): Geht es aufwärts fürs Cable?

Das britische Pfund (GBP) oder auch Pfund Sterling ist die Währung des Vereinigten Königreichs. Bis zum 19. Jahrhundert war das Pfund gegen wichtigste Reservewährung der Welt. Mit der Zeit hat die Währung aber an Bedeutung verloren und liegt gegenwärtig nur noch auf Platz 4 der Reservewährungen. Am häufigsten wird das britische Pfund gegen den US-Dollar, den Euro und den Yen gehandelt.
Der United States Dollar (USD) wird aufgrund der grünen Färbung auf der Rückseite der Banknoten auch als „Greenback“ bezeichnet. Mit ca. 50 Prozent der globalen Finanztransaktionen ist er die weltweit meist gehandelte Währung. Nach dem Zweiten Weltkrieg löste der US-Dollar das Britische Pfund als Leitwährung an den Märkten weitgehend ab. Mit ca. 60 Prozent notiert der größte Anteil der weltweiten Währungsreserven in US-Dollar.
Das Währungspaar GBPUSD wird auch als „Cable“ bezeichnet. Die Bezeichnung stammt von der ersten telegraphischen Tiefsee-Kabelverbindung, die zwischen Großbritannien und den USA durch den Atlantik gelegt wurde.

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