Abgeltungssteuer

Was ist die Abgeltungssteuer?

Die Abgeltungssteuer wurde zum 01. Januar 2009 eingeführt und ist für Zinsen, Dividenden und Kursgewinne fällig. Derzeit beträgt der Steuersatz 25%. Gegebenenfalls muss hierzu in Deutschland der Solidaritätszuschlag sowie Kirchensteuer hinzugerechnet werden, wodurch der Trader mit einer ca. 28% Steuerbelastung auf seine Gewinne rechnen muss. Die Abgeltungssteuer wird i.d.R. von deutschen Banken und Brokern automatisch an das Finanzamt überwiesen. Befindet sich der Broker, bzw. das Handelskonto im Ausland, so muss der Trader seine Kapitalerträge in seiner Steuererklärung dem Finanzamt vorlegen.

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Jede Investition in Finanzinstrumente ist mit erheblichen Risiken verbunden. Das gilt insbesondere auch für gehebelte Finanzinstrumente. Aus einer positiven Wertentwicklung eines Finanzinstruments in der Vergangenheit kann keinesfalls auf zukünftige Erträge geschlossen werden. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen oder Ereignissen kann es zu erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals oder – bei bestimmten Finanzinstrumenten – eines über das eingesetzte Kapital hinausgehenden Kapitals kommen. Wechselkursschwankungen können Gewinne und Verluste zusätzlich beeinflussen. Bevor der Nutzer Anlageentscheidungen trifft, sollte er sich sorgfältig über die Chancen und Risiken des Finanzinstruments informiert haben.

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