Institutionelle Anleger

Was sind institutionelle Anleger?

Das Gegenteil zum privaten Anleger sind die institutionellen Anleger. Hierzu zählen alle Arten von Fondsgesellschaften, Banken, Versicherungen aber auch Unternehmen, die ihre Pensionskassen in Wertpapieren anlegen. Bei institutionellen Anlegern handelt es sich oftmals um die größten Marktteilnehmer, welche mit ihrem Kapital in Milliardenhöhe den Wert einer Aktie beeinflussen können.

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Jede Investition in Finanzinstrumente ist mit erheblichen Risiken verbunden. Das gilt insbesondere auch für gehebelte Finanzinstrumente. Aus einer positiven Wertentwicklung eines Finanzinstruments in der Vergangenheit kann keinesfalls auf zukünftige Erträge geschlossen werden. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen oder Ereignissen kann es zu erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals oder – bei bestimmten Finanzinstrumenten – eines über das eingesetzte Kapital hinausgehenden Kapitals kommen. Wechselkursschwankungen können Gewinne und Verluste zusätzlich beeinflussen. Bevor der Nutzer Anlageentscheidungen trifft, sollte er sich sorgfältig über die Chancen und Risiken des Finanzinstruments informiert haben.

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