Leerverkauf

Was ist ein Leerverkauf?

Bei einem Leerverkauf (engl. „short selling“) werden beispielsweise Aktien verkauft, ohne dass man diese besitzt. Der Broker nimmt den Auftrag entgegen und leiht sich die Aktien aus einem Portfolio um diese dann Leer zu verkaufen. Der eigentliche Besitzer der Aktien muss über diesen Vorgang nicht informiert werden.  Der Trader setzt auf fallende Kurse und möchte an der Differenz zwischen Verkauf und Kauf verdienen. Die Absicht des Traders ist es die Aktien zu einem günstigeren Preis wieder zurück zu kaufen. Es wird zwischen gedeckten und ungedeckten Leerverkäufen unterschieden.

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Jede Investition in Finanzinstrumente ist mit erheblichen Risiken verbunden. Das gilt insbesondere auch für gehebelte Finanzinstrumente. Aus einer positiven Wertentwicklung eines Finanzinstruments in der Vergangenheit kann keinesfalls auf zukünftige Erträge geschlossen werden. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen oder Ereignissen kann es zu erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals oder – bei bestimmten Finanzinstrumenten – eines über das eingesetzte Kapital hinausgehenden Kapitals kommen. Wechselkursschwankungen können Gewinne und Verluste zusätzlich beeinflussen. Bevor der Nutzer Anlageentscheidungen trifft, sollte er sich sorgfältig über die Chancen und Risiken des Finanzinstruments informiert haben.

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