Break-Even

Was bedeutet Break-Even?

Beim Trading spricht man von Break-Even wenn der Gesamterlös die Gesamtkosten abdeckt, sprich man erwirtschaftet nach Abzug aller Fixkosten keine Gewinne. Zu den Fixkosten gehören z.B. Ordergebühren, Finanzierungskosten, Datenfeed usw. Die Kapitalertragssteuer von 25% muss ebenfalls mit in die Berechnung einfließen. Wird die Gewinnschwelle nach oben überschritten ist man positiv, wird die Gewinnschwelle nach unten unterschritten ist man negativ. Den Punkt an dem sich die Gewinnschwelle und die Verlustschwelle schneiden nennt man Break-Even-Point (BEP).

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Jede Investition in Finanzinstrumente ist mit erheblichen Risiken verbunden. Das gilt insbesondere auch für gehebelte Finanzinstrumente. Aus einer positiven Wertentwicklung eines Finanzinstruments in der Vergangenheit kann keinesfalls auf zukünftige Erträge geschlossen werden. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen oder Ereignissen kann es zu erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals oder – bei bestimmten Finanzinstrumenten – eines über das eingesetzte Kapital hinausgehenden Kapitals kommen. Wechselkursschwankungen können Gewinne und Verluste zusätzlich beeinflussen. Bevor der Nutzer Anlageentscheidungen trifft, sollte er sich sorgfältig über die Chancen und Risiken des Finanzinstruments informiert haben.

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