Risikomanagement

Was versteht man unter Risikomanagement?

Beim Risikomanagement gilt es, eine bestimmte Summe pro Trade vom Gesamtkapital zu riskieren. Dabei gibt es keine bestimmte Formel oder Regel, welche stur angewendet werden kann, sondern muss von jedem Trader mit der Zeit selbst bestimmt und festgelegt werden, mit welcher Summe und Positionsgröße er einen Trade eingeht und sich dabei wohl fühlt. Das Risikomanagement ist variabel und kann z. B. in guten Marktphasen mit stabil laufenden Trends erhöht werden. In schwierigen Marktphasen oder mehreren aufeinanderfolgenden Minustrades kann das Risiko durch Anpassung der Positionsgröße minimiert werden, um so das eigene Kapital zu schützen. Dabei gilt es zwischen Einzelpositions- und Gesamtrisiko zu unterscheiden.

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Jede Investition in Finanzinstrumente ist mit erheblichen Risiken verbunden. Das gilt insbesondere auch für gehebelte Finanzinstrumente. Aus einer positiven Wertentwicklung eines Finanzinstruments in der Vergangenheit kann keinesfalls auf zukünftige Erträge geschlossen werden. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen oder Ereignissen kann es zu erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals oder – bei bestimmten Finanzinstrumenten – eines über das eingesetzte Kapital hinausgehenden Kapitals kommen. Wechselkursschwankungen können Gewinne und Verluste zusätzlich beeinflussen. Bevor der Nutzer Anlageentscheidungen trifft, sollte er sich sorgfältig über die Chancen und Risiken des Finanzinstruments informiert haben.

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