Der Euro muss 2018 gegenüber dem Dollar eine klare Niederlage hinnehmen. Bis zum Jahresende ist der Kurs auf 1,14 gefallen. Ein Verlust von 5 Prozent. 2019 dürfte die Gemeinschaftswährung aber etwas Rückenwind von der EZB bekommen. Es ist zwar ein langsamer Ausstieg aus der ultralockeren Politik zu erwarten, das würde aber schon ausreichen, um den Kurs wieder in höhere Regionen zu hieven.
Die Charttechnik favorisiert allerdings weiterhin die Shorties. Ein Rutsch unter das Tief vom 12. November bei 1,1215 würde das Abwärtsszenario auf der Tagesebene weiter bekräftigen. Mit einer mittelfristigen Euro Erholung ist erst oberhalb von 1,1815 zu rechnen. In der Stundenausführung ist der Kurs am heutigen auf ein Dreiwochentief gefallen, konnte sich dann aber im Anschluss an der Marke von 1,1336 stabilisieren. Nun stellt sich die Frage, ob dieser Support-Level dem nächsten Angriff der Bären standhalten kann. Erst im 1,14er Bereich ist etwas Entspannung angesagt
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