Pfizer Inc. (PFE): Wo fehlt es denn?

Die Firma Pfizer entwickelt und verkauft Gesundheitsprodukte weltweit. Das Unternehmen bietet seinen Kunden medizinische Produkte und Impfungen in einer Vielzahl von therapeutischen Bereichen an. So u.a. für Herz-Kreislauferkrankungen und zur Schmerztherapie. Ebenso stellt Pfizer Produkte auf Auftragsbasis her. Zu den Kunden des Unternehmens gehören Drogeriemärkte, Krankenhäuser, Kliniken, staatliche Gesundheitsorganisationen sowie Apotheken. Pfizer hat Kooperationen und Verträge mit anderen Pharmafirmen. So z.B. mit Bristol-Myers Squibb, Akcea Therapeutics und Merck. Die Aktien des 1849 in New York gegründeten Unternehmens werden mit einem durchschnittlichen Volumen von 32,9 Mio. Stück an der NYSE gehandelt. Der Wert mit dem Symbol PFE findet sich in den Indizes Dow Jones und S&P 500.

Australischer Dollar – Kanadischer Dollar (AUDCAD): Geht es für den Aussie abwärts?

Aufgrund der Rohstoffvorkommen Australiens weist der „Aussie“ Korrelationen zur Entwicklung der Preise an den Rohstoffmärkte auf. Die Nähe zum wichtigen Handelspartner China sorgt für Abhängigkeiten zwischen dem australischen Dollar und der konjunkturellen Entwicklung der chinesischen Wirtschaft. Der „Loonie“ ist hingegen stark mit der Ölpreisentwicklung verknüpft.

Illumnia, Inc. (ILMN): Defekt in der Unternehmens-DNA?

Illumnia ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das im Bereich der Genforschung tätig ist. Der Konzern entwickelt, vermarktet und stellt Geräte und Systeme für die Analyse von genetischen Variationen und Funktionen her. Die Lösungen von Illumnia für die Bereiche Genotypisierung, Variationsanalyse, Genprofiling sowie die DNA-, RNA- und Protein-Untersuchungen werden in Studien zur Verfügung gestellt. Das Leistungsspektrum des Unternehmens bezieht sich auch auf Services und Hilfsmitteln in den Bereichen Genomik und Diagnostik. Die Produkte und Lösungen des Konzerns kommen bei Pharma-und Biotechnologieunternehmen sowie bei Regierungs- und Bildungsbehörde zum Einsatz. Die Illumnia-Technologie dient im Wesentlichen zur Erforschung von Genmaterial sowie zu einer schnellen Analyse im Bereich der molekularen Medizin. Die vom Unternehmen bereitgestellten Lösungen ermöglichen Fortschritte in der Erforschung von Krankheiten, Medikamenten und klinischen Tests. Die Aktien des Unternehmens werden an der Börse NASDAQ mit einem durchschnittlichen Volumen von 1,5 Mio. Stück gehandelt. Die Aktien von Illumnia sind im S&P-500-Index gelistet.

Australischer Dollar – Neuseeländischer Dollar (AUDNZD): Inselwährungen unter sich

Der australische Dollar, auch „Aussie“ genannt ist von zwei wesentlichen Faktoren abhängig. Zum einen weist Australien ein hohes Aufkommen an Bodenschätzen, wie Kohle, Erze, Flüssiggas, Erdöl aber auch seltene Erden auf. Diese werden primär von der pazifischen Insel exportiert. Zum zweiten ist gerade für diese Rohstoffe China eine wichtiger Abnehmer und Handelspartner, was Australien auch in gewisser Weise von der Wirtschaftsleistung der weltweit zweitgrößten Ökonomie abhängig macht. Der „Kiwi“, wie der neuseeländische Dollar auch genannt wird befindet sich wiederum in einer wirtschaftlichen Abhängigkeit zu beiden Ländern Australien und China. Die Exporte der australischen Nachbarinsel sind überwiegend im land- und forstwirtschaftlichen Bereich angesiedelt. Australien und Neuseeland befinden sich in einer gemeinsamen Freihandelszone.

Euro – Japanischer Yen (EURJPY): Spekulation auf die Erholung

Der Euro ist die Währung der Europäischen Union und fungiert als gemeinsames offizielles Zahlungsmittel der 19 Mitgliedstaaten der Eurozone. Nach dem US-Dollar ist der Euro die wichtigste Reservewährung der Welt. Emittiert wird der Euro von der Europäischen Zentralbank (EZB), die als oberste europäische Bankenaufsicht auch die Steuerung der gemeinsamen Währungspolitik der EU übernimmt. Der japanische Yen ist neben den US-Dollar und dem Euro in vielen Ländern der Welt ebenfalls Teil der staatlichen Geldreserven, um eine Währungsstabilität zu gewährleisten. Der Yen gilt als eine Währung, die in unsicheren oder Krisenzeiten besonders stark nachgefragt wird und daher in solchen Phasen gegenüber anderen Devisen im Wert steigt.

Schweizer Franken – Japanischer Yen (CHFJPY): Kampf der sicheren Häfen

Bei dem Forex-Paar CHFJPY liegt die Besonderheit darin, dass es sich bei beiden Währungen um sogenannte sichere Häfen handelt. Wird eine Devise als sicher Hafen bezeichnet so ist davon auszugehen, dass sich diese in Krisenzeiten oder bei anderen Marktunsicherheiten befestigt, also stärker nachgefragt wird. Diese Korrelationen sind bei diesem Währungspaar besonders zu beachten!

Fastly, Inc. (FSLY): Schnell abwärts

Fastly ist ein Technologie- und Softwareunternehmen, welches unterschiedliche cloudbasierte Dienstleistungen für seine Kunden anbietet. So ist es möglich mittels eines Echtzeit-Content Delivery Network (CDN) die Bereiche Zustellung, Sicherheit, Streaming Media sowie E-Commerce abzudecken. Die eigene Edge-Cloud-Plattform des Unternehmens ist so konzipiert, dass sie programmierbar ist und eine agile Softwareentwicklung unterstützt. Die Streaming-Mediadienste von Fastly bieten eine globale Bereitstellung von Videoinhalten unabhängig davon, ob es sich um Live- oder Video-on- Demand-Inhalte handelt. Im Mai 2012 änderte das Unternehmen seinen Namen von SkyCache in Fastly. Die Aktien des Unternehmens werden mit einem durchschnittlichen Volumen von 1,97 Mio. Stück an der New York Stock Exchange (NYSE) gehandelt.

United States Dollar – Schweizer Franken (USDCHF): Welcher Hafen wird angesteuert?

Der US-Dollar, auch als Greenback bezeichnet ist die weltweit meist gehandelte Währung. Auch ein beträchtlicher Anteil der globalen Währungsreserven notiert in USD. Weil der „Krisenrohstoff“ Gold überwiegend in USD notiert wird die Währung auch als Krisenwährung bezeichnet. Ebenso der Schweizer Franken gilt als „sicherer Hafen“ unter den Anlegern. Dies bedeutet, dass er in Krisenzeiten stärker nachgefragt wird.

Australischer Dollar – Kanadischer Dollar (AUDCAD): Kampf der Rohstoffwährungen

Aufgrund der Rohstoffvorkommen Australiens weist der „Aussie“ Korrelationen zur Entwicklung der Preise an den Rohstoffmärkte auf. Die Nähe zum wichtigen Handelspartner China sorgt für Abhängigkeiten zwischen dem australischen Dollar und der konjunkturellen Entwicklung der chinesischen Wirtschaft. Der „Loonie“ ist hingegen stark mit der Ölpreisentwicklung verknüpft.

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