FED und Anleiherenditen sorgen für Achterbahn – Marktkommentar KW 09/2021
Die vergangene Woche hatte es wahrlich in sich. Nach der gut dreiwöchigen Hängepartie, in der der DowJones Futures auf Tagesbasis seitlich lief und so gut wie gar keine Bewegung aufnahm, brachte die zweite Hälfte der vergangenen Woche die Befreiung.
FED-Woche mit Schwäche im Tech-Sektor – Marktkommentar KW 08/2021
Im Großen und Ganzen verlief die vergangene Börsenwoche eher ruhig. Während der DowJones Futures auf Wochensicht ganze 7 Punkte zulegte und somit fast punktgenau auf der Stelle trat, verlor der Nasdaq Futures etwa 1,7 Prozent an Wert.
Nasdaq schließt mit neuem Rekordhoch – Marktkommentar KW 07/2021
Die vergangene Woche war angesichts der geringen Bewegung nicht sehr aufregend. Der Nasdaq-Futures hat bei knapp über 13.800 Punkten ein neues Rekordhoch markiert, während der DowJones-Futures – ebenfalls mit neuem Hoch – fast die 31.500 Punkte erreicht hatte.
US-Indizes erreichen neue Allzeithochs – Marktkommentar KW 06/2021
Genau so schnell, wie das FED-Meeting die Märkte mehrere Prozent nach unten gedrückt hatte, sind sie nun wieder an ihren letzten Allzeithochs zurückgekehrt – oder drüber hinaus. Der S&P500, getrieben von den starken Tech-Werten, und der Nasdaq selbst, konnten bereits neue Rekordhochs erklimmen.
FED-Meeting sorgt vorerst für Ende der Börsenparty – Marktkommentar KW 05/2021
Der mit Abstand wichtigste Termin der vergangenen Woche, das Meeting der US-Notenbank FED, hat die Börsen enttäuscht. Die Zinsen sowie die Beträge an monatlichen Anleihekäufen der FED blieben unverändert. Was Powell jedoch bei seinem Statement zu sagen hatte, sollte die schier endlose Rekordjagt vorerst beenden.
Biden dreht viele Trump-Entscheidungen zurück – Marktkommentar KW 04/2021
In Erwartung des FED-Meetings an diesem Mittwoch und aufgrund des EZB-Meetings am vergangenen Donnerstag hatte die letzte Woche nicht wirklich etwas zu bieten. Spannend mitzuverfolgen war jedoch, wie der frisch gebackene US-Präsident Biden in nur 48 Stunden vieles aus vier Jahren Trump rückgängig machte. Ganze 27 Dekrete wurden verabschiedet.
Quartalsberichtsaison hat begonnen – Marktkommentar KW 03/2021
Während Corona weiter in vielen Teilen der Welt wütet und fortwährend tausende Todesopfer fordert, bereitet insbesondere die Mutation aus Großbritannien Sorgen, deren Ansteckungsrisiko weitaus höher ist, als das der ursprünglichen Form des Virus.
Kanadischer Dollar – Japanischer Yen (CADJPY): Chancen in der Seitwärtsphase
CADJPY: Der kanadische Dollar stieg zuletzt im Rückenwind höherer Rohölpreise. Experten hatten aber mit einer stärkeren Erholung gerechnet. Insbesondere auch aufgrund der Tatsache, dass die kanadische Wirtschaft sich nach dem ersten coronabedingten Einbruch wieder recht stark erholte. In Finanzkreisen wird davon ausgegangen, dass die kanadische Nationalbank weltweit als eine der ersten Zentralbanken den Leitzins wieder anheben könnte. Zuletzt stieg die Risikoneigung am Markt wieder an, was den japanischen Yen als Krisenwährung belastete. Auch die japanische Wirtschaft schlug sich nach der Coronadelle Anfang 2020 recht wacker. Jedoch sind Experten der Meinung, dass sich die wirtschaftlichen Aussichten für Japan wieder eintrüben. Einzig gegenüber dem US-Dollar sollte der japanische Yen kurzfristig relative Stärke aufweisen.
Biden als neuer Präsident bestätigt – Marktkommentar KW 02/2021
Das außergewöhnlichste Weihnachtsfest und das leiseste Silvester seit dem zweiten Weltkrieg sind vorbei. Die Impfkampagnen haben fast weltweit begonnen und dem Jahr 2021 wird bisher vorausgesagt, das Jahr des Triumphes über das Corona-Virus werden zu können.
Euro – US-Dollar (EURUSD): Luftholen vor der nächsten Aufwärtsbewegung?
EURUSD: Nachdem sich die Befürchtungen über ungeregelte und chaotische Verhältnisse nach unklaren Ergebnissen bei der US-Wahl und dem Brexit mit Ende des Jahres 2020 nicht bestätigt haben, bleibt die größte Unsicherheit für die globale Wirtschaft Anfang 2021 weiterhin die Coronapandemie. Zwar geben die bereits weltweit gestarteten Impfkampagnen Grund zur Hoffnung, dennoch bleibt aktuell unklar, wann die größten Unsicherheiten in Bezug auf den Virus überstanden sein werden. Ungeachtet dessen bleiben die Geldpolitiken der USA und der EU weiterhin sehr expansiv. Dieser Umstand gepaart mit einer geringeren Risikoaversion der Marktteilnehmer sollte laut Experten weiterhin für einen schwachen US-Dollar sorgen. Dennoch sehen Analysten den Wechselkurs des Währungspaars kurz- bis mittelfristig bei zirka 1,20 US-Dollar.